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    Ratgeber

    Schnittstellen ICs

    Schnittstellen oder Interfaces sind immer dann erforderlich, wenn Signale von einem System in ein anderes transferiert werden müssen. Diese Signale können sowohl physikalischen Ursprungs sein – wie Spannungen oder Stromstärken – als auch aus binären Daten oder analogen Werten bestehen.
    Für die meisten der Signale gelten bestimmte Kommunikationsregeln, zusammengefasst in Standards. So gibt es standardisierte Hardware-, Netzwerk-, Daten- und Maschinenschnittstellen. Da die allermeisten Standards auf festgelegten elektronischen Schaltungen basieren, wurden diese schon vor Jahren extrem miniaturisiert und als ganz spezifische integrierte Schaltkreise – kurz: ICs – zusammengefasst. In diesem Ratgeber lernen Sie die wichtigsten Schnittstellen-ICs und ihre Anwendungsbereiche kennen.  



    Welche Schnittstellen-ICs gibt es?

    Das Angebot an Schnittstellen-ICs, die eine Kommunikation von zwei oder mehr Geräten ermöglichen, ist riesengroß. Umso schwieriger wird es, den für den geplanten Einsatz benötigten Chip zu finden. Wir geben Ihnen hier eine kurze Übersicht über jene ICs, die zu den meistverkauften zählen.



    Gängige Begriffe rund um Schnittstellen-ICs